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FAQ zum EMS Training

Hier finden Sie ein Auswahl der häufigsten Fragen! Falls Ihre Antwort hier nicht zu finden ist, kontaktieren Sie uns gerne. 

Möglich ist dies durch eine innovative Trainingsmethode, die ihren Ursprung in der Physiotherapie hat und ebenfalls in der Raumfahrt eingesetzt wird. Zahlreiche Untersuchungen, wie zum Beispiel Studien der Sporthochschule Köln und der Uni Bayreuth haben die Wirksamkeit bewiesen. Die Rede ist von EMS Training.

Bei jeder Bewegung im menschlichen Körper fließt über das zentrale Nervensystem (das mensch- liche Elektrizitätsfeld) Strom. Sendet also das Gehirn ein Signal über das zentrale Nervensystem an den Muskel, wird der Muskel entsprechend „elektrisch stimuliert“ und führt dadurch eine Bewe- gung aus (Beispielsweise das Anheben einer Getränkekiste). An den natürlichen Ablauf knüpft EMS Training an und aktiviert direkt das Nerv-Muskelsystem. Der entscheidende Unterschied ist, dass über EMS Training etwa 90% der gesamten Skelettmuskulatur gleichzeitig angesteuert wer- den können, wie es willkürlich nicht möglich wäre. Die Wirksamkeit wird durch gezielte Übungen zusätzlich optimiert um somit die individuellen Trainingsziele zu erreichen. Und genau das ist der Grund warum EMS Training so effizient ist.

EMS Training ruft viele differenzierte Adaptationsprozesse im Körper hervor. So kann auf zellu- lärer Ebene eine erhöhte Energiebereitstellung mittels Kreatinphosphat konstantiert werden. Im Bereich der Kraft ist EMS Training im Schnellkraft- und Hypertrophietraining eine der effektivsten Methoden. Daraus resultieren viele Begleiterscheinungen im Grundumsatz und im Bereich von Gesundheit und Beauty. Entscheidend ist aber dass diese Trainingsmethode sowohl im Rehabilitationsbereich als auch im Spitzensport mit Erfolg seit Jahrzehnten eingesetzt wird. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass das Potential dieser Trainingsmethode auch im Breitensport noch lange nicht erschöpft ist.

Keiner, da EMS Training eine Form von Kraftraining ist. Meist ist mit Krafttraining allerdings das klassische Taining mit Gewichten gemeint und genau diese Trainingsform ist wiederum vergleich- bar mit EMS Training. Bei EMS werden 90% der gesamten Skelletmuskulatur gleichzeitig stimuliert und das ohne jegliche Gelenksbelastung. Besonders effektiv ist Training unter persönlicher Be- treuung wie bei Impuls20.

EINMAL pro Woche ist ausreichend gerade für Fitness Einsteiger! EMS kann 2-4 Stunden klassisches Krafttraining mit Gewichten ersetzen. Wer keine Zeit für das Training im Fitness Studio hat geht zu Impuls20, hier dauert es lediglich 1x 20 Minuten pro Woche. Aber überzeugen Sie sich selbst.

Natürlich nicht. Aber zum straffen und stärken der Muskulatur spart es jede Menge Zeit. Aller- dings gehört zu einem fitten, schlanken und athletischen Körper auch gesunde Ernährung und moderates Ausdauertraining! Ausdauer- und Krafttraining bilden gemeinsam mit der gesunden Lebensweise die starke Dreiergruppe zum Gesundbleiben. EMS hilft, die Zeit und den Aufwand für das Krafttraining gering zu halten. Für das Mehr an Zeit, das nun übrig bleibt empfehlen wir: Ausdauertraining an der frischen Luft, damit haben Sie dann gleich beide Bewegungsaspekte abgedeckt! Wer dafür keine Zeit hat kann selbstverständlich Ausdauer in den Alltag einbauen, wie z.B. Treppensteigen statt Aufzug, zu Fuß gehen (zumindest 1-2 Stationen), statt mit der Straßen-bahn/ Bus, Tanzen statt nur an der Bar sitzen, etc.

JA EMS-Training hilft nach verschiedensten Krankheiten, sobald der Arzt sportliche Betätigung erlaubt. Oft sind Kondition und Kraft nach der Krankheit stark geschrumpft und müssen langsam und schonend wieder aufgebaut werden. EMS hilft aber auch Hobbysportlern, denen die Zeit fürs Krafttraining fehlt. Und unterstützt Spitzensportler. Ein höheres Lebensalter ist kein Problem, da die Übungen individuell gestaltet werden und der Trainer auf Vorschäden wie Knieprobleme oder Schulterschmerzen Rücksicht nehmen kann. Wie bei allen neuen Sportarten oder Trainingsmetho- den sollte man bei Vorerkrankungen vorher mit seinem Arzt sprechen. (Gesund und Leben)

Sie profitieren direkt von den elektrisierenden Vorzügen, denn die körperliche Leistungsfähigkeit wird vielfältig gesteigert. Trainingszeiten werden verkürzt, Erfolge maximiert: Fettanteile und Gewicht werden reduziert Muskeln hingegen gelenkschonend aufgebaut Kraft und Ausdauer gesteigert Körperformen und Problemzonen gestrafft sowie das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

1. Warm-Up: Die Trainingsbekleidung der Marke „Miha BodyTec“ ist vor Ort bzw. kann im Studio gekauft werden. Die Trainingsweste und die Elektroden werden vom Personal Trainer angelegt. Dabei beginnt der erste Teil des Trainings; die Einstimmung auf Sport 2. Training: Jede Anwendung wird von einem Personal Trainer betreut! Somit erreichen wir einen optimalen Trainingseffekt. Die zwei Komponenten, sprich Personal Training und EMS Training sind gemeinsam die effizienteste Methode auf dem Fitnessmarkt. Da gibt es kein Vergessen der Bauch- muskelspannung oder schlechte Rückenhaltung, Ihr Trainer hat sie immer im Blick! 3. Trainingsziele erreichen: EMS - Training ist für jeden Menschen geeignet, da die Trainingsinten- sität bei Einsteigern und Fortgeschrittenen unterschiedlich stark eingestellt wird und das bei „null“ Gelenksbelastung. Ebenfalls kann durch Muskellockerung mit sanften Impulsen trainiert werden.

Gesundheitsanforderungen
und Prävention

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

  • Bei Unwohlsein, Schwindelgefühl oder Herzschmerzen die Anwendung sofort abbrechen.

  • Das Verbinden und Lösen der Elektrodenkabel darf NICHT erfolgen, wenn die Anwendung gestartet wurde.Bitte vorher die Anwendungen stoppen und das Gerät ausschalten, Verletzungsgefahr.

  • Die Elektroden dürfen nur an den dafür vorgesehenen Stellen am Körper verwendet werden.

  • Die Elektroden dürfen nicht in der Nähe von Hauptverletzungen irgendwelcher Art (Wunden, Entzündungen,Verbrennungen, Reizungen, Ekzeme usw.) angelegt werden.

  • Bei Hitzeentwicklung an der Haut, die Anwendung sofort beenden und das Gerät ausschalten, Verletzungsgefahr. Die Extremitäten, deren Muskeln stimuliert werden, müssen stets isometrisch angespannt und so fixiert und kontrolliert werden.

  • Beginnen Sie die Anwendung mit einer sehr geringen Impulsstärke und steigern Sie diese nur in kleinen Schritten.

  • Kontraindikationen (Gerät darf NICHT bzw. nur nach ärzt er Freigabe verwendet werden). Epilepsie, Herz-schrittmacher, Schwangerschaft, schwere Durchblutungsstörungen, Bauchwand- oder Leistenhernie, Tuberkulose, Tumor-Erkrankungen, Arteriosklerose in fortgeschrittenem Stadium, arterielle Durchblutungsstörungen‚schwere neurologische Erkrankungen, Diabetes mellitus, fieberhafte Erkrankungen, akute bakterielle oder virale Prozesse, Blutungen, starke Blutungsneigungen (Hämophilie), Erkrankungen der Leber.

  • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit (mindestens 0,5 | lauwarmes Wasser oder Mineraldrinks) vor der Anwendung.

  • Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie die Hinweise gelesen und verstanden haben, dass keine dergenannten Erkrankungen vorliegt bzw. ein ärztlicher Rat zur Nutzung eingeholt wurde.

Für wen sind KRYO
Eissauna-Anwendung nicht geeignet?

In einem Vorgespräch klären wir mit einem Fragebogen eventuelle Gegenanzeigen zu Anwendungen in der Eissauna. Im Zweifel bitten wir um die Freigabe Deines Arztes. In der Regel sind Anwendungen in der Eissauna für alle Altersgruppen geeignet. Wenn Du unter folgenden Symptomen leidest, darfst du leider nicht in die Eissauna:
 

  • Durchblutungsstörungen, Gefäßenge

  • Diabetes

  • Morbus Raynaud, Akrozyanose, Gefäßentzündungen (erkennbar u.a. an häufigem Weißwerden der Finger)

  • Allgemein schlechter Zustand, Erkältung oder andere Infektionen

  • Herzinfarkt oder andere Herzerkrankungen wie Herzinsuffizienz, Herzschrittmacher

  • Magersucht

  • Hoher, nicht eingestellter Blutdruck (>160 mmHg) oder zu niedriger Blutdruck

  • Kryoglobulinämie, Agammaglobulinämie, Kryofibrinogenämie

  • Zehrende Erkrankung: bösartiger Tumor, Tuberkulose

  • Schwangerschaft

  • Schlaganfall

  • Fallsucht

  • Schilddrüsenüberfunktion

  • Kälteallergien, Kälteasthma

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